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Erst Impfcheck - dann weg(ots) Mit einem neuen Vierfach-Impfstoff ist es erstmals möglich, den Schutz gegen Tetanus, Diphtherie, Kinderlähmung und Keuchhusten mit nur einem Pieks aufzufrischen. Damit können jugendliche Globetrotter Viren und Bakterien in die Wüste schicken. Reiseveranstalter haben Jugendliche als Kunden entdeckt und locken mit Clubanlagen inklusive Fun-Check-Zertifikat. Eines können sie jedoch nicht bieten: Den Schutz vor gefährlichen Krankheitserregern. Dafür müssen Eltern und der Nachwuchs unter den Weltenbummlern mit Hilfe von Schutzimpfungen selbst sorgen. Eine bevorstehende Reise ist deshalb eine gute Gelegenheit, Impflücken bei Jugendlichen zu schließen: Bei einem anstehenden Urlaub in tropische und subtropische Länder denken viele Reisende zwar an exotischere Impfungen wie Gelbfieber oder Cholera. Alltägliche Impfungen wie Tetanus, Diphtherie, Kinderlähmung und Keuchhusten stehen dagegen weitaus seltener auf der Vorbereitungsliste. Auch wer in Europa oder anderen Ländern die schönsten Wochen des Jahres verbringt, sollte gegen Tetanus und Co. gerüstet sein. Die meisten Kleinkinder haben diese Impfungen zwar intus, mit der Auffrischung des Impfschutzes im jugendlichen Alter liegt dann aber einiges im Argen. Mit dem neuen Vierfach-Impfstoff Repevax lässt sich mit nur einer Injektion der Impfschutz gegen Tetanus, Diphtherie, Kinderlähmung und Keuchhusten erneuern. Die Empfehlung der Ständigen Impfkommission (STIKO) in Berlin im Alter von 9 bis 17 Jahren die Auffrischung gegen diese vier Infektionskrankheiten vorzunehmen, kann man so mit nur einem Pieks erledigen. Am besten vier Wochen vor Urlaubsbeginn impfen lassen. Repevax bietet nicht nur Schutz auf der Reise, sondern auch Sicherheit daheim. Die Kosten werden bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Fragen zu Impfungen beantwortet eine Ärztin des "Service Impfen Aktuell" immer montags von 14.00 bis 17.00 Uhr, Tel. (06151) 1 36 99 25. Informationen gibt es auch im Internet unter www.travelmed.de
Quelle: www.verbrauchernews.de 24.06.02
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